Ratgeber zum Thema  

Die größten Social Media Plattformen

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Welche Social Media Plattformen gibt es?

Social Media Plattformen gibt es viele, doch nur einige davon schaffen es, die Massen für sich zu begeistern. Viele Menschen nutzen mehr als nur eine Plattform, denn die Sozialen Medien bieten unterschiedliche Schwerpunkte. Für Marketing-Kampagnen und im Bachelor Social Media stellt sich die Frage: Wer nutzt welche Social Media Plattform? Um das richtige Netzwerk für deine Social Media Strategie zu finden, solltest du dich mit der Zielgruppe genauer befassen. TikTok wird beispielsweise überwiegend von Menschen unter 20 Jahren genutzt, auf Facebook wirst du die jüngere Generation hingegen schwer erreichen. Hier ein Überblick über die zehn bekanntesten Social Media Plattformen:

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Was sind die größten Social Media Plattformen?

Facebook, Instagram, TikTok – immer wieder ploppen neue Social Media Plattformen auf und lösen einen Hype aus. Die einen werden lieber von jüngeren Menschen genutzt, andere dienen vor allem zum beruflichen Netzwerken und Connecten von Business-Kontakten. Aber was sind eigentlich die größten Social Media Plattformen und welche sind am beliebtesten? Das erfährst du hier.

Facebook

Eins der ersten Sozialen Netzwerke ist auch heute noch eins der meistgenutzten: Facebook. Hier ist von Jung bis Alt jede Zielgruppe vertreten, als Durchschnittsalter gibt Facebook jedoch 35 Jahre an. Das Angebot ist mit Texten, Bildern und Videos vielseitig, die Nutzungsmöglichkeiten mitunter komplex. Wer sich und sein Unternehmen effizient präsentieren will, sollte mit erfahrenen Social Media Manager /innen arbeiten. Werbeanzeigen lassen sich auf die jeweiligen Zielgruppen anpassen und auch sonst bietet Facebook für Unternehmen einige interessante Features, um Reichweite und Umsätze zu steigern.

Instagram

Bei Instagram liegt die Ästhetik im Vordergrund. Hier findest du schöne Bilder und Momentaufnahmen sowie ansprechende Videos, die als Storys oder Reels gepostet werden.  Wer aktiv ist und regelmäßig Content liefert, hat Vorteile in Sachen Reichweite. Die Zielgruppe liegt zwischen 18 und 40 Jahren. Passen deine Produkte oder Dienstleistungen zu dieser Altersgruppe, ist Instagram genau deine Plattform.

TikTok

Bei den Jüngeren ist die Social Media Plattform aus China absolut angesagt. Hier bekommst du kurze Videos angezeigt, die oft mit Musik oder anderen Tonsequenzen hinterlegt sind. Wichtig ist der Unterhaltungsfaktor, durch die Kürze der Videosequenzen soll Langeweile nie aufkommen. Mit lustigen oder kreativen Clips kannst du auf TikTok eine junge Zielgruppe überwiegend im Alter zwischen 14 und 24 Jahren ansprechen. Derzeit beziehen noch wenige Unternehmen TikTok ins Marketing ein, dadurch kannst du dich momentan noch gut positionieren, wenn dein Produkt zur Zielgruppe passt.

YouTube

Videos, Videos, Videos – auf YouTube kannst du dich stundenlang mit Clips berieseln lassen. Für Unternehmen bietet die weltweit größte Video-Plattform zum einen die Möglichkeit, Werbung zu schalten. Zum anderen kannst du hier deine Produkt-Range in Tutorials vorstellen, die Anwendung genauer zeigen, von anderen Menschen testen lassen oder exklusive Behind-the-Scenes- Einblicke geben. Auch virtuelle Events können über YouTube Live-Streams abgehalten werden.

WhatsApp

Viele nutzen den Instant-Messaging-Dienst für private Konversationen. Allerdings wird WhatsApp durch zusätzliche Funktionen wie Gruppen-Chats und den Status immer mehr zur Social Media Plattform. Zwar nutzen monatlich Milliarden Menschen den Dienst, für Marketingzwecke eignet er sich bisher jedoch eher wenig. Über WhatsApp lässt sich zumindest der Kontakt zu Kund /innen ausbauen, beispielsweise durch Beantworten von Serviceanfragen oder Reklamationen. Studieren im digitalen Zeitalter funktioniert auch mithilfe von WhatsApp Nachrichten zwischen Studierenden. Dazu tauscht man sich zu Vorlesungen, Prüfungen und Ankündigungen aus.

XING

Berufliche Kontakte kannst du bei XING knüpfen. Über ehemalige Kolleg /innen ergeben sich immer wieder neue Connections. Im Job ist ein großes Netzwerk Gold wert, außerdem kannst du dich hier über Firmen informieren, nach Jobs suchen oder potenzielle neue Mitarbeiter /innen und Freelancer kontaktieren. Die Basis-Version ist kostenlos, die Premium-Version mit zusätzlichen Karriere-Benefits gibt’s gegen einen Aufpreis.

LinkedIn

Auch LinkedIn ist Social Media fürs Business, in Deutschland, Österreich und der Schweiz jedoch nicht ganz so beliebt wie XING. Dafür hat LinkedIn weltweit die Nase vorn. Auch hier kannst du berufliche Kontakte knüpfen, im Gegensatz zu XING jedoch auch über die Ländergrenzen hinaus. Die Plattform lohnt sich also, wenn du in einem internationalen Unternehmen arbeitest oder viel im Ausland unterwegs bist.

Twitter / X

Durch turbulente Zeiten geht der Mikroblogging-Dienst Twitter seit der Übernahme durch Elon Musk. Bis dahin nutzten viele die Plattform, um Kurznachrichten mit maximal 280 Zeichen, die sogenannten Tweets, zu posten. Inzwischen wurde das berühmte Vögelchen im Logo durch ein simples X ersetzt, viele Nutzer /innen sind durch die schlagzeilenträchtige Umstrukturierung bereits abgesprungen. Durch die begrenzten Möglichkeiten und die im deutschsprachigen Raum vergleichsweise geringe Nutzung lohnen sich Social-Media-Kampagnen nur, wenn deine Zielgruppe wirklich bei Twitter aktiv ist.

Snapchat

Über Snapchat kannst du Bilder und Videos verschicken. Genaugenommen ist die Plattform eine Messaging-App, die überwiegend von einer jüngeren Zielgruppe genutzt wird. Ein Großteil davon ist noch minderjährig, die meisten sind Jugendliche unter 19 Jahre. Für Social-Media-Kampagnen eignet sich Snapchat vor allem dazu, auf dein Unternehmen aufmerksam zu machen und die Bekanntheit bei der jüngeren Generation zu steigern.

Pinterest

Pinterest setzt weniger auf die Interaktion der Nutzer /innen, sondern liefert vielmehr Inspiration zu verschiedenen Themenbereichen. Denn Pinterest ist eine Bilder-Suchmaschine, die überwiegend von Frauen genutzt wird, um Ideen für kreative DIY-Projekte, Stylings, Accessoires oder die Wohnungseinrichtung zu finden. Der Fokus liegt auf den sogenannten Pins, also Bildern und Grafiken, die eine gewisse Ästhetik vermitteln.

Die Top 5 der größten Social Media Plattformen

Nicht jede Social Media Plattform schafft den großen Durchbruch bei der breiten Masse und kann so hohe Nutzerzahlen vorweisen wie die Top 5 der weltweit beliebtesten Sozialen Netzwerke:

  1. Facebook: Obwohl Instagram und TikTok in aller Munde sind, bleibt Facebook auch im Jahr 2023 unangefochten die größte Social Media Plattform. Rund 2,9 Milliarden Nutzer /innen verzeichnet das Soziale Netzwerk im Monat.
  2. YouTube: Auch die größte Video-Plattform der Welt bleibt mit 2,5 Milliarden Nutzer /innen pro Monat weiterhin vorne, wenn auch knapp hinter Facebook.
  3. Instagram: Mit rund 2 Milliarden Nutzer /innen jeden Monat erfreut sich auch Instagram großer Beliebtheit.
    WhatsApp: Mit monatlich 2 Milliarden Nutzer /innen liegt WhatsApp derzeit ebenfalls auf Platz 3 der weltweit größten Social Media Plattformen.
  4. WeChat: Hierzulande wird WeChat eher wenig genutzt. Doch in China wollen rund 1,3 Milliarden Menschen nicht mehr auf das Soziale Netzwerk verzichten, um mit anderen in Kontakt zu treten.
  5. TikTok: Etwas mehr als 1 Milliarde Menschen schauen jeden Monat die kurzen Clips auf TikTok.

Nachdem sich TikTok innerhalb kürzester Zeit als eine der beliebtesten Social Media Plattformen durchgesetzt hat, solltest du auch andere Newcomer im Auge behalten. Denn neue Social Media Plattformen können bestenfalls künftig eine noch viel größere Zielgruppe ansprechen, häufig ziehen sie jedoch nicht wie erhofft die Massen auf ihre Seite. Social Media Manager /innen planen nicht nur die passende Marketing-Strategie, sondern beobachten die Trends und erkennen frühzeitig, wann ein Hype um eine neue Plattform entsteht.

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Kurz Zusammengefasst

Es gibt viele Social Media Plattformen, doch nur wenige schaffen es, die breite Masse zu begeistern und langfristig hohe Nutzerzahlen zu generieren. Im Bachelor Brand Management erfährst du, wie erfolgreiche Markenführung über Social Media funktioniert. Für dein Social Media Marketing solltest du dich mit den Inhalten und der Zielgruppe der jeweiligen Plattform befassen: Facebook ist eher bei älteren Nutzer/innen beliebt, TikTok und Snapchat sprechen überwiegend die Jüngeren an, XING und LinkedIn eignen sich für das Business-Networking. Die größten und meistgenutzten Sozialen Netzwerke sind Facebook, YouTube und Instagram.

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